Funktionelles Workout ist im Trend. Viele Sportler, vom Fitness-Fan über Ballsportler bis hin zum Mountainbiker, Snowboarder und Kletterer haben diese Trainingsform, bei der immer mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig arbeiten müssen, für sich entdeckt.
Das Trainings-Tool dafür ist das SENSOBOARD der Firma Sensosports. Es versetzt den Sportler in eine instabile Lage. Der muss reagieren und mit gezielten Bewegungen Stabilität wiederaufbauen. Durch gezieltes funktionelles Training entsteht ein ganzheitlicher Trainingseffekt auf viele Systeme des Menschen. Der Fokus liegt auf der Rumpfmuskulatur. Aber auch die Extremitäten können gezielt bearbeitet werden. Genau das macht das Training auf dem Gerät zur idealen Vorbereitung.
Training für den Bike-Park, Piste und Welle
Alexander Payer, Top-Snowboarder aus Österreich, ist ein Athlet durch und durch. Und doch gerät er nach wenigen Minuten Training auf dem Sensoboard ins Schwitzen. „Das zieht unglaublich in den Oberschenkelmuskeln“, meint der 30-jährige Athlet und Mitglied des österreichischen Snowboard-Kaders. Justine Dupont, Profi-Surferin aus Frankreich, geht es ähnlich. Das Training auf dem kippeligen Brett verlangt ihr alles ab. Dabei ist die Zweitplatzierte der World Championships der Longboarder einiges gewöhnt. Denn als Big Wave Surferin reitet sie beispielsweise in St. Nazaré in Portugal die höchsten Wellen der Welt ab.
„Das Board hat mir einen enormen Zugewinn im Training gebracht“, erzählt Payer. Der Grund: Das Sensoboard lässt nicht nur reine Kippbewegungen zu, sondern ermöglicht auch seitliches Verschieben, also Bewegungen in der 5. Dimension. „Es spricht alle Muskeln und vor allem das beteiligte Nervensystem an, nicht nur die in den Beinen, sondern im ganzen Körper“, so der Snowboarder. „Durch seine sehr differenzierte und ausgefeilte Konstruktion muss der Sportler sehr feinfühlig reagieren.“
Genau deswegen erfreut sich das Gerät bei Frauen großer Beliebtheit. Man kann sich sehr gut damit auspowern. Das allerdings gänzlich ohne „Hauruck“-Aktionen, sondern mit dosierten Bewegungen. Verletzungsgefahr besteht keine.
Hoher Aufforderungscharakter
Das SENSOBOARD hat einen hohen Aufforderungscharakter. Man möchte sofort darauf steigen und „boarden“ oder „surfen“. Das ist völlig ungefährlich. Abstürzen wie bei manch anderem Kreiselgerät kann man nicht. Daher eignet es sich sowohl für Leistungs- und Breitensportler, Untrainierte und Kinder. Und auch, wenn es auf den ersten Blick nicht so ausschaut: mit dem Board kann man sich richtig „auspowern“.
Da das Gerät wenig Platz einnimmt, kann man es sich ins Büro, Schlaf oder Wohnzimmer stellen. Oder es im Fitness-Studio im Kursbereich einsetzen.
Das Prinzip
Das Gerät besteht aus einer 70 mal 42 Zentimeter großen, hölzernen Standfläche. Acht Gummizüge verspannen es mit einer etwas größeren Bodenplatte. Zwischen den beiden Platten befindet sich das Herzstück des Gerätes: eine Edelstahlkugel, die in ein spezielles Lager gebettet ist und sich so auf der Stelle dreht. Diese Kugel sorgt für fließende und unvorhersehbare Bewegungen in alle Richtungen. Die Gummizüge sind unterschiedlich festspannbar, so dass man zwischen drei Schwierigkeitsstufen wählen kann.
Die im wesentlichen aus Holz bestehenden Boards werden in der hauseigenen Werkstatt gefertigt. Es gibt sie in vier verschiedenen Ausführungen. Die Bauteile kommen alle aus Deutschland. Seit 2011 verkauft Sensosports sein patentiertes SENSOBOARD auch erfolgreich über den Fachhandel und namhafte Vertriebspartner wie Sport Thieme und Manufactum.
Markenbotschafter
Markenbotschafter sind unter anderem Weltklasse-Windsurfer Björn Dunkerbeck, der österreichische Nationalkader-Snowboarder Alex Payer, der Profi-Kletterer und –Alpinist Beat Kammerlander, die Leichtathletin Gina Lückenkemper und die Big Wave Surfer Justine Dupont und Alex Wippel.
Trainingseinheit mit dem Sensoboard